Seit Oktober haben Noah Fritz, Jonas Striese und Moritz Seehafer an dem Konzept für den ersten Dirt-Jump-Jam getüftelt. „Wir lassen die Jungs auch ziemlich alles, was sich rund um den Wettbewerb dreht, alleine planen. Da sind sie eindeutig die Fachmänner“, lobt Christoph Stroh, Leiter der städtischen Kinder- und Jugendförderung das Engagement der drei Jungs.
Zunächst sieht es fast so aus, als könne der Wind empfindlich stören – aber bis zum Start beruhigt sich das Wetter. Dann rasen die Sportler im sogenannten Train zu dritt aufeinander folgend die Bahnen hoch und runter, zeigen abgefahrene Tricks oder ermitteln, wer sein Rad in höchster Höhe am besten im 90-Grad-Winkel quer stellen kann. „Es hat alles prima geklappt. Wir hatten tolle Biker da – zum Teil von weit her, und das Wichtigste: Die wenigen Stürze, die wir hatten, verliefen alle glimpflich ohne Verletzungen“, ist Noah Fritz stolz auf die gelungene Premiere des Dirt-Jump-Jam.
njo