In dieser Funktion hat sie bereits viele größere und schwierige Projekte im Interesse der Städte und Gemeinden durchgesetzt und kennt auch die Neu-Isenburger Gegebenheiten. Bürgermeister Herbert Hunkel sagte: „Mit Petra Gerland sind wir in der Wirtschaftsförderung noch stärker und schneller. Sie ist eine ausgezeichnete Fachkraft und packt Themen auch mit viel unternehmerischem Denken an.“
„Neu-Isenburg als wichtige Stadt im Kreis hat schon deshalb mein besonderes Interesse geweckt weil ich immer mit sachkompetenten Kollegen, wie Falk Schien und Peter Hess-Meinel gern und konstruktiv zusammen arbeiten konnte“, erklärt Petra Gerland, die 1980 an der Technischen Universität Berlin ihr Studium als Diplom–Ingenieurin im Fachbereich Architektur und Städtebau abgeschlossen hat.
Während des Studiums und daran anschließend sammelte sie zunächst in einem städtebaulichen Architekturbüro Erfahrungen und schloss ihre Ausbildung 1985 in Münster mit einem Referendariat als Bauassessorin ab. Es folgten vier Jahre als Sachbearbeiterin bei der unteren Bauaufsichtsbehörde der Stadt Frankfurt am Main.
Danach arbeitete Petra Gerland als stellvertretende Amtsleiterin der Unteren Bauaufsichtsbehörde in Kiel. Zu den vielfältigen Aufgaben des Fachbereichs Stadtplanung, Bauberatung und Verkehrsplanung zählen die Landes- und Regionalplanung, die Bauleitplanung, die Bauberatung, die Verkehrsplanung ebenso wie die Stadtentwicklung und Stadtgestalterische Maßnahmen im öffentlichen Raum.