Wobei er nicht vergaß anzufügen, dass er für das miese Wetter nichts könne, denn ihm sei ja die Regentschaft abgenommen worden. Bewundernswert war, wie die kleinen und großen Narren die Nässe von oben und unten ignorierten. Keiner der Karnevalsvereine fehlte beim närrischen Umzug und selbst aus der Nachbarstadt Neu-Isenburg ließen es sich weder das Prinzenpaar, noch mehrere Gruppen nicht nehmen, in Richtung Bürgerhaus zu marschieren, wo schließlich bei einem weiteren närrischen Treiben der Sprendlinger Karneval sein feucht-fröhliches Ende fand. Auch an den Straßenrändern fanden sich reichlich Feiernde ein, wohl wissend, dass am Aschermittwoch alles vorbei ist.