HAINBURGER SENIORENHILFE Jüngere Mitglieder fehlen Zu wenig Dienste vermittelt

Der neue Vorstand der Hainburger Seniorenhilfe „Hand in Hand“ um die Vorsitzende Astrid Goll. Bild: zbo

Hainburg – Ein Rückblick auf die Aktivitäten des vergangenen Jahres sowie die Neuwahl des Vorstandes haben im Mittelpunkt der Jahresversammlung der Seniorenhilfe Hand in Hand Hainburg gestanden. Der Verein gründete sich vor 27 Jahren mit dem Ziel der gegenseitigen Hilfe. Schwerpunkte dieser Hilfen liegen bei Besuchsdiensten, Begleitung zu Einkäufen sowie Behörden- und Arztbesuchen. Aber auch der gesellige Teil kommt im Vereinsleben nicht zu kurz, wie Vorsitzende Astrid Goll erläuterte.

Im Jahresplan finden sich der Kräppelkaffee im Februar, das Heringsessen im März, ein Busausflug im Juni, der in diesmal in die Pfalz führt, sowie ein Grillfest im Juli, das Oktoberfest und die Adventsfeier im Dezember. Zu den Dienstvermittlungen berichtete die bisherige stellvertretende Vorsitzende Marlies Brauneis, dass die Aktivitäten auch 2023 auf einem niedrigen Niveau waren. Es fehlen vor allem jüngere Mitglieder, die Hilfen erbringen können. Kassiererin Gerlinde Kremer berichtete über eine solide Finanzlage. Bei den Vorstandswahlen wurde Vorsitzende Astrid Goll in ihrem Amt bestätigt. Zur neuen Stellvertreterin wurde die bisherige Beisitzerin Sieglinde Hiller gewählt. Kassiererin Gerlinde Kremer und Schriftführer Frank Kollmus wurden in ihren Ämtern bestätigt. Als Beisitzerinnen fungieren Gudrun Althaus, Inge Blumör, Margot Braun und Hiltrud Wienesen. Neu gewählt wurden Liesel Herzog sowie Marlies Brauneis.

Weitere Informationen gibt es unter handinhand.hainburg-lebt.de.
 zbo