In der Heinrich-Böll-Straße war sie mit 13 eingesetzten Fahrzeugen, davon kamen sechs Fahrzeuge vom Standort Mitte, ein Fahrzeug und die Drehleiter aus dem Standort Süd, drei Fahrzeuge aus Rödermark und eines aus Eppertshausen. Kreisbrandinspektor Ralf Ackermann
war vor Ort. Sicherheitshalber war auch ein Rettungstransportwagen (RTW) angefordert worden. Insgesamt wurden bei dem Brand 70 Kräfte eingesetzt.
Zum ersten Unwettereinsatz von 198 wurde die Feuerwehr um 23.39 Uhr gerufen. Das Einsatzende war am Nachmittag. Bis dahin galt es, den Bürgern zu helfen, Wege und Bäume zu sichern. Die Rodgauer Wehrleute waren mit 33 Fahrzeugen im Einsatz. Davon kamen 19 aus Rodgau,je eins aus Eppertshausen und Mühlheim, je vier aus Hainburg und Rödermark und je zwei aus Langen und Mainflingen.
156 Einsatzkräfte waren in der Spitze im Einsatz.
Von den 198 Unwettereinsätzen entfielen 134 auf Nord, 21 auf Mitte und 43 auf Süd.