Erinnerungen an Steinheim und Klein-Auheim in den Siebzigern / Teil 31 Geschwindigkeitssünden und wichtige Fragen

Voller Neugier und Ungeduld packten die Kinder im „Bobbeschenkelche“ die Geschenke aus und für jeden war das Gewünschte dabei. Repro: beko

(beko) – Erinnerungen an die Siebziger Jahre stehen derzeit in der aktuellen HeimatPost 2019 im Blickpunkt, nachdem wir ein Jahr lang die 68er unter die Lupe genommen haben. Redakteur Bernhard Koch blättert im Archiv und ruft - rein subjektiv - Woche für Woche die eine oder andere Veröffentlichung noch mal ins Gedächtnis, mitunter auch mit Repros von damals.

> Und wir sind in dieser Woche bereits beim 31. Teil unserer Serie angekommen, die sich - den Reaktionen der Leser nach zu urteilen - großer Beliebtheit erfreut.

> Weiter geht’s heute mit den Geschwindigkeitssündern an der Seligenstädter Straße in Klein-Auheim. Nach nur knapp vier Stunden Kontrolle im Juli 1973 und 521 gezählten Fahrzeugen, mussten die Ordnungshüter 51 Verwarnungen ausstellen. Negativer „Rekordhalter“ war ein Autofahrer, der mit 82 km/h durch die auch heute noch viel befahrene Seligenstädter Straße „bretterte“.

> „Erhält Steinheim eine Kulturhalle?“ ist in großen Lettern zu lesen. Akut schien das Thema geworden zu sein, nachdem bekannt wurde, dass das Veranstaltungslokal „Zum Engel“ Anfang Oktober 1973 seine Pforten schließen wird.

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