Obwohl ich von Kindesbeinen an in Bruchköbel lebe, hier zur Schule gegangen und fest im Vereinsleben verwurzelt bin, habe ich unsere Stadt in den vergangenen Monaten noch einmal von einer ganz neuen Seite kennengelernt“, sagt Daniel Weber in einer aktuellen Pressemitteilung zum Ende seines Wahlkampfs.
Das persönliche Gespräch, der direkte Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern, habe ihm besonders viel Spaß gemacht. „Bei meinen Haustürbesuchen, aber auch bei vielen Veranstaltungen über das ganze Jahr hinweg, habe ich viele interessante Einblicke und Erfahrungen gesammelt. Der Zusammenhalt der Menschen vor Ort, die Rührigkeit unserer Gewerbetreibenden und nicht zuletzt das ehrenamtliche Engagement in unseren Vereinen haben mich dabei nachhaltig beeindruckt“, so Weber, der gerne seinen Beitrag dazu leisten will, dass Bruchköbel auch in Zukunft eine liebens- und lebenswerte Stadt bleibt.
Es seien konkrete Themen, die die Bürger tatsächlich bewegen, weniger die politischen Grabenkämpfe, konstatiert der Christdemokrat. Immer wieder sei er etwa auf Raser auf den Hauptverkehrsstraßen, den Lärm entlang der Bahnlinie in den Nachtstunden oder Verbesserungspotenziale in der Kinderbetreuung angesprochen worden. All diese Hinweise will Weber ernsthaft aufnehmen. Mit seiner langjährigen Verwaltungserfahrung brauche er keine Einarbeitungszeit: „Ich kann direkt mit der Arbeit loslegen.“ Dafür hat er sich einiges vorgenommen: „Bruchköbel soll die familienfreundlichste Stadt im Main- Kinzig-Kreis werden. Dazu gehört eine optimale und flexible Kinderbetreuung ebenso wie Angebote in der Pflege – immer angepasst an die individuelle Lebenssituation unserer Bürgerinnen und Bürger. Darüber hinaus will ich Bruchköbel zu einer modernen Kommune weiterentwickeln mit öffentlichen E-Ladesäulen, WLAN-Spots und einem digitalen Rathaus, in dem der Service im Vordergrund steht.“
Mit dem Startschuss für den Stadtumbau habe in Bruchköbel ein neues Zeitalter begonnen. „Die neue Mitte soll ein Treffpunkt für alle Generationen werden und zur Belebung unserer Innenstadt beitragen. Hier schlägt das Herz unserer Stadt und wir alle können diesen Prozess begleiten. Das ist eine große Chance, die ich positiv und mit einem klaren Ziel vor Augen aktiv mitgestalten möchte.“ Weitere wichtige Punkte auf seiner politischen Agenda sind für Weber bezahlbarer Wohnraum, bessere Verbindungen für Pendler, die Einrichtung eines Jugendraums sowie das Thema Barrierefreiheit. „Dabei geht es mir nicht darum, jedem alles zu versprechen. Das wäre unredlich. Ich stehe für pragmatische, machbare Lösungen. Durch meine langjährige Tätigkeit im Rathaus weiß ich, welche Möglichkeiten zur Umsetzung es gibt.“ Dabei nütze ihm auch seine gute Vernetzung auf Landes- und Bundesebene, etwa für die Akquirierung von Fördermitteln. „Die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger stehen dabei für mich immer im Vordergrund. Gemeinsam mit ihnen will ich Bruchköbel fit für die Herausforderungen der Zukunft machen“, fasst Daniel Weber sein Angebot zusammen.