Rück äußerte sich erfreut über die Teilnahme Oberdorfeldens an diesem traditionsreichen Wettbewerb: „Die Teilnahme an ‘Unser Dorf hat Zukunft’ ist eine großartige Gelegenheit für den Ort, den Zusammenhalt der Bürgerinnen und Bürger sowie die wahrlich zukunftsfähigen Projekte zu präsentieren und sich mit anderen kleinen Orten zu messen. Oberdorfelden profitiert von seiner lebendigen Dorfgemeinschaft und seinem einzigartigen Charme, von dem wir gerne die Bewertungsjury überzeugen möchten.“
Mit dem Banner am Ortseingang von Oberdorfelden signalisiert der Ortsbeirat mit dem Ortsvorsteher Sascha Brey das Selbstbewusstsein, sich mit anderen Teilnehmerorten in Sachen Lebensqualität und Nachhaltigkeit messen zu können. Natürlich ist man in Oberdorfelden motiviert, siegreich hervorzugehen. Der Regionalentscheid des nun neu beginnenden 38. Wettbewerbes soll im Sommer dieses Jahres stattfinden.
Am Dorfwettbewerb teilnehmen, können räumlich geschlossene Orts-/Stadtteile mit überwiegend dörflichem Charakter und maximal 3000 Einwohnern sowie Zusammenschlüsse von benachbarten Dörfern mit bis zu 3000 Einwohnern, heißt es in den Teilnahmekriterien des Umweltministeriums.
Johannes Michel, Abteilungsleiter der Abteilung Entwicklung ländlicher Raum des Main-Kinzig-Kreises, freut sich über die Anmeldung zum Wettbewerb und sagt die Unterstützung des Kreises zu. „Es freut uns sehr, dass Oberdorfelden am Regionalentscheid teilnimmt. Der Wettbewerb ‘Unser Dorf hat Zukunft’ ist nicht nur Baustein für Zusammenhalt innerhalb der Dorfgemeinschaft, sondern trägt auch dazu bei, die Vielfalt und Attraktivität unserer ländlichen Regionen zu fördern und dies natürlich zu präsentieren. Wir unterstützen und beraten die Teilnehmerorte dabei, sich auf den Wettbewerb vorzubereiten“, erläutert Michel. Letztendlich liege es jedoch am Willen und dem Engagement der Ortsgemeinschaft, sich und die Projekte im Ort bestmöglich vor der Bewertungsjury zu präsentieren.
fmi