estückt wurde es mit den unterschiedlichsten Sachen. Eine Glocke kündigt das Lädchen auf den einzelnen Wohnbereichen an, manche Bewohner kommen mit Einkaufstäschchen, auch um Ihre zuvor bestellten Artikel wie Piccolo und Schokolade, Essiggurken und Senf, Seife, Tempos und vieles andere mehr abzuholen. Andere wollen einfach nur schauen, was gerade angeboten wird. Und wieder andere wollen einfach nur ein Schwätzchen halten.
Ein mobiler Kiosk für die Einrichtung, Betriebsleiterin Carmen Bube war von der Idee sofort begeistert und gab grünes Licht für die Umsetzung. Viele unserer Bewohner*innen können das Haus nicht mehr verlassen. Damit geht ein Stück Alltäglichkeit und Eigenständigkeit verloren und wir möchten diese so lange wie möglich fördern. Der Gedanke war auch, so etwas wie die früheren Tante-Emma-Läden zu schaffen. Hier wurde auch nicht nur eingekauft, Bekannte oder Nachbarn trafen sich und tauschten Neuigkeiten aus.