Sonderforschungsbereiche der Uni werden gefördert

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Frankfurt (red) – Drei Sonderforschungsbereiche an der Goethe-Uni erhalten Fördergelder: Die Forschungen zu Quantenmaterialien, Aggression bei psychischen Erkrankungen und neuartigen Krebswirkstoffen. Für weitere vier Jahre fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft den Sonderforschungsbereich (SFB)/Transregio 288 der Goethe-Uni, in dem Quantenmaterialien mit ungewöhnlichen Eigenschaften erkundet werden. An zwei neuen SFB/Transregios ist die Goethe-Uni als Mitantragstellerin beteiligt. Dabei geht es um die Neuropsychobiologie der Aggression und um die Verwendung des zellulären „Ubiqitinsystems“ zur Entwicklung neuer Krebswirkstoffe. Enrico Schleiff, Präsident der Goethe-Uni, hebt die Bedeutung der Sonderforschungsbereiche hervor: „Die Wissenschaftler haben mit der erfolgreichen Beantragung der Sonderforschungsbereiche Großartiges geleistet und zukunftsweisende Forschungskonzepte vorgelegt.“