Egal in welchem Alter Menschen seien - jederzeit sei es sinnvoll, für sich zu klären, wie die Behandlung aussehen solle und wer entscheiden dürfe wenn man sich durch Krankheit oder Unfall nicht mehr selbst äußern kann.
Mit Ruhe, Gelassenheit und dennoch zielgerichtet die Fragen anzugehen und mit vertrauten Personen zu besprechen, sei eine Empfehlung der Fachfrauen gewesen.
Ferner sei die Beratung durch den Hausarzt und durch Dienste wie Seniorenberatung und Malteser hilfreich. Viele der zahlreichen Anwesenden hätten auf Nachfrage angegeben, bereits die Papiere zu haben und hätten sich über Neuerungen informieren und offene Fragen für sich klären lassen wollen
Eine angeregte Unterhaltung ergänzt durch Kaffee, Kuchen, Gesang und Gebet rundete den Nachmittag ab. Die Kirchengemeinde dankt den Damen vom Diakoniekreis und den Referentinnen.