So konnten wir den 1.Tag bei einem guten Abendessen in froher Runde ausklingen lassen. Zum endgültigen Tagesabschluss noch ein kleiner Strandspaziergang mit tollem Sonnenuntergang.
Und schon an diesem 1. Tag konnten wir feststellen, dass der Name „Stilles Bad an der Ostsee“ zu Recht besteht.
Am 2. Tag fuhren wir zu einer der schönsten Halbinselketten Deutschlands „Fischland Darß-Zingst“. Hier besuchten wir die Seebäder Prerow mit der Seemannskirche und Zingst, sowie das Künstlerdorf Ahrenshoop.
Der nächste Tag führte uns nach Bad Doberan. Dort stand der Besuch des Münsters –eine lutherische Kirche, Teil eines Zisterzienserklosters aus dem 13.Jahrhundert- auf dem Programm. Anschließend fuhren wir mit der „Molli-Schmalspurbahn“ nach Kühlungsborn . Hier war Zeit für einen Bummel zur Seebrücke und durch das kleine Städtchen.
Der Dienstag begann mit einer Bus-Rundfahrt durch die alte Hansestadt und Universitätsstadt Rostock . Hier beeindruckte die gotische Marienkirche, (astronomische Uhr) der Neue Markt, das Rathaus mit seinen gotischen und barocken Stilelementen. Danach ging mit dem Schiff entlang der Warnow nach Warnemünde. Der alte historische Leuchtturm ist schon von Weitem zu sehen.
Beeindruckt hat uns die lange Strandpromenade sowie der Hafen. Leider hatten an diesem Tag keine Kreuzfahrtschiffe angelegt. Hier konnte jeder Einzelne nach Lust und Laune die Sehenswürdigkeiten und Annehmlichkeiten der schönen Hafenstadt erleben oder am alten Strom entlang in den Geschäften stöbern.
Viel zu schnell vergeht dir Zeit und der vorletzte Tag der Fahrt brach an. Wir besuchten Karl’s Erlebnishof. Soweit das Auge schauen konnte, Erdbeeren…..!
Danach ging es zurück zum Hotel, zum Ausspannen: Schwimmen, Sauna. Angesagt war auch eine Strandwanderung zur Seebrücke sowie der Besuch des Rhododendron-Parks. Rhododendren, soweit das Auge reicht.
Aber alles Schöne geht einmal zu Ende. Es heißt Kofferpacken und ein letztes gemütliches Beisammensein. Auch konnten wir wieder einen herrlichen Sonnenuntergang über der Ostsee genießen.
Am 6. Tag hieß es dann Abschied nehmen. Eine schöne, erlebnisreiche Fahrt ging viel zu schnell zu Ende.