Organisation und Technik standen dabei im Mittelpunkt. Auch wurde das Plakat zum Fest vorgestellt, auf dem eine Luftbildaufnahme der Seligenstädter Altstadt von Armin A. Wronski zu sehen ist. Natürlich kamen auch die individuellen Angebote der bewirtenden Vereine und Gruppen zur Sprache. Erste Details wurden bekannt gegeben: Die Fuhrleute der Kaufmannszugfahrer werden Kutschfahrten anbieten.
Die Glockenfreunde geben Auskunft und historische Hintergrundinformationen zur Rückkehr der Basilikaglocken vor nun 70 Jahren. Mit Live-Musik an beiden Tagen feiert die Formation „Saxpower“ ihr 25-jähriges Bestehen, an der Musikschule gibt es Chorgesang zu hören und bei der Turngemeinde Gesangseinlagen ihrer Chöre zwischen der Live-Musik. Weinseligkeit finden Besucher bei der Ordensbruderschaft vom steyffen Löffel am Löffeltrinkerplatz, im Rathausinnenhof beim THW oder am „Weinbrunnen“ des Vereins „Lebenswerte Seligenstädter Altstadt“.
Raffinierte Cocktails kredenzt „der harte Kern“ der Sportvereinigung, die Scheunenbar öffnet bei den Altstadtgeistern. Ohne den beliebten Gerstensaft läuft ohnehin nichts in der Stadt. Kulinarisch im Angebot sind Flammkuchen, belegte Roggenfladen, dazu vieles mehr, hessisch mumbeln kann man bei den „letzde Helde“.
Einfach nur gut essen und trinken mit Freunden an den vielen schönen Plätzen in der Seligenstädter Altstadt ist auch eine Möglichkeit. Höfe werden zu Biergärten, Plätze zu Weinlauben, Terrassen zu Bühnen, Scheunen und Gewölbekeller zu Bars. Es dürfte für jeden etwas dabei sein beim Unterfangen, Seligenstadts beste Seiten kennenzulernen. Unter altstadtfest[at]heimatbund-seligenstadt[dot]de wird der Arbeitskreis Altstadtfest weiterhin für Fragen erreichbar bleiben. Grafik: p