In ihrem Rückblick auf das abgelaufene Jahr machte Dräger deutlich, dass die Lions-Damen nach dem Ende der Corona-Einschränkungen wieder zu einem lebendigen Clubleben mit vielen Aktivitäten zurückgefunden haben.
Man habe dank des aktiven Engagements auf dem Flohmarkt, mit einem gutbesuchten Boule-Turnier und der sehr begeistert aufgenommenen „Dance for Charity“-Veranstaltung sowie nicht zuletzt auch mit dem Verkauf der SOS-Rettungsdose die finanziellen Mittel generieren können, um zahlreiche Spendenprojekte zu unterstützen.
Neben einer Weihnachtspäckchen-Aktion zugunsten des Franziskus-Hauses und der Förderung eines Kunstprojektes im Brockenhaus lag im abgelaufenen Lions-Jahr ein Schwerpunkt der finanziellen Unterstützung bei der Ukraine-Hilfe. Dabei wurden sowohl die Medizinhilfe Karpato-Ukraine, die vor Ort wirkt, als auch Hanauer Hilfsprojekte unterstützt.
„Unserem Anspruch folgend, die Welt im Kleinen ein bisschen besser zu machen, haben wir zuletzt einen speziell konstruierten Tischkicker für den Wohnstift Hanau finanziert, der es auch Menschen im Rollstuhl möglich macht, mitzuspielen“, erinnerte die Präsidentin an das jüngste Projekt. Dieser ermögliche es Menschen mit eingeschränkter Mobilität, aktiv an Freizeitaktivitäten teilzunehmen und so soziale Interaktionen zu fördern.
„Unser Club hat im vergangenen Jahr großartige Arbeit geleistet und ich bin stolz darauf, was wir gemeinsam auf die Beine gestellt haben“, sagte Dräger weiter. „Die Landesgartenschau Fulda war eine großartige Gelegenheit für uns, gemeinsam zurückzublicken und uns auf das neue Lionsjahr einzustimmen.“ Das Wochenende in Fulda markiere den Beginn eines neuen Kapitels der erfolgreichen Clubgeschichte. „Auch in diesem Jahr knüpfen wir an unsere bewährten Aktivitäten an. Unser Boule-Turnier findet am 24. September statt, und die nächste After-Work-Party ist für den 10. November geplant.“
upn